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Thema beim zweiten „Düsseldorfer Rotkreuz-Frühstück“: Corona

Cornelia de la Chevallerie (Abteilungsleiterin „Gefahrenabwehr“ im Innenministerium NRW) und Dr. Hasan Sürgit (Vorstandsvorsitzender DRK-Landesverband Westfalen Lippe) beim 2. Düsseldorfer Rotkreuz-Frühstück - Foto: DRK-LV Nordrhein / Andreas Brockmann
Zahlreiche Mitglieder des Landtages und der Landesregierung, unter ihnen der Staatssekretär im Ministerium des Innern Jürgen Mathies und der Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Dr. Edmund Heller, konnten die Vorstandsvorsitzenden der beiden DRK-Landesverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe Hartmut Krabs-Höhler und Dr. Hasan Sürgit am 26. August 2020 beim zweiten „Düsseldorfer Rotkreuz-Frühstück“ begrüßen. Bei der Veranstaltung hat das DRK in Nordrhein-Westfalen am Sitz von Landtag und Landesregierung mit Vertreterinnen und Vertretern der mit Rotkreuz-Aufgaben befassten Stellen in Parlament und Regierung aktuelle Fragen der Bewältigung des Coronavirus erörtert. Den Impuls lieferte der Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Heinsberg Lothar Terodde.  Der Kreis Heinsberg gilt in Deutschland als „Erstregion“ und Epizentrum der Pandemie. „Wir haben Strukturen, die greifen“, betonte Terodde in seinen Ausführungen über die Bewältigung der Corona-Krise im Kreis Heinsberg. Positiv hob er zudem die gut funktionierende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure zur Bewältigung der Krise hervor. Dennoch mahnte er: „Wir müssen das als Anlass nehmen, um für eine mögliche nächste Krise besser gerüstet zu sein.“  Staatssekretär Dr. Edmund Heller nutzte die Gelegenheit, um im Namen der Landesregierung den Dank an die Hilfsorganisationen auszudrücken, „die einen unverzichtbaren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise geleistet haben.“  Foto DRK-LV Nordrhein / Andreas Brockmann