·

Delegation des Türkischen Roten Halbmondes aus Izmir besuchte DRK-Landesverband in Münster

Foto: Tobias Exner
(ab 5. v.li.) Dr. Fritz Baur (Präsident DRK-LV Westfalen-Lippe), Kerem Fahri Baykalmiş (Vorsitzender THR-Stadtverband Izmir), Nilgün Özel (Vizepräsidentin DRK-LV Westfalen-Lippe), Heinz-Wilhelm Upphoff (Vizepräsident DRK-LV Westfalen-Lippe), (2.v.re.) Dr. Hasan Sürgit (Vorstandsvorsitzender DRK-LV Westfalen-Lippe),(4.v.li.) Jürgen Puhlmann (Vorstand DRK-Kreisverband Borken), (li.) Monika van der Beek (Leiterin DRK-Institut für Bildung und Kommunikation)

Die Zusammenarbeit zwischen dem THR Izmir und dem DRK im Kreis Borken setzt sich fort.

Die Zusammenarbeit zwischen den Gliederungen des Türkischen Roten Halbmondes aus Izmir und dem DRK-Kreisverband Borken entwickelt sich weiter. Bei einem Arbeitsbesuch von Mittwoch, 9. Oktober, bis Samstag, 12. Oktober, im Kreis Borken und in Münster fand ein reger Austausch über potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zwischen dem TRH-Stadtverband Izmir und dem DRK-Kreisverband Borken statt. Dabei ging es schwerpunktmäßig um die Bereiche Breitenausbildung und Rettungswesen. Beim Gegenbesuch im kommenden Jahr in Izmir sollen unter anderem Praktiker aus beiden Bereichen den DRK-Kreisverband Borken vertreten.  Am Freitag, 11. Oktober, begrüßte Dr. Fritz Baur, Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, die Delegation - angeführt vom Vorsitzenden des TRH-Stadtverbandes Izmir, Kerem Fahri Baykalmiş - und den Vorstand des DRK-Kreisverbandes Borken, Jürgen Puhlmann, in der DRK-Landesgeschäftsstelle in Münster. Dort tauschten sie sich mit dem Landesverbandspräsidenten, Vizepräsidentin Nilgün Özel, Vizepräsident Heinz-Wilhelm Upphoff, dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Hasan Sürgit und Abteilungs- und Stabsstellenleitungen des Landesverbandes über aktuelle Themen des Türkischen Roten Halbmondes und des Deutschen Roten Kreuzes aus.  Im Frühjahr 2019 haben bereits der TRH-Stadtverband Izmir-Bornova und der DRK-Kreisverband Borken eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Bei Arbeitstreffen im Münsterland und in Izmir wurden Gespräche über die Zusammenarbeit unter anderem im Bevölkerungsschutz, in der Altenhilfe, bei Jugendrotkreuz-Aktivitäten und der Ansprache der Bevölkerung zwecks Unterstützung der Rotkreuz-Idee geführt. FotoPressemitteilung als pdf-Datei