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„Hajo“ Mußenbrock begeht besonderes Dienstjubiläum

Hans-Joachim Mußenbrock Foto: Claudia Zebandt

Münsteraner ist seit 25 Jahren Mitarbeiter des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe

Am Dienstag, 26. Mai 2020 kann Hans-Joachim – „Hajo“ - Mußenbrock auf 25 Jahre beim DRK-Landesverband Westfalen-Lippe zurückblicken. Am 26. Mai 1995 trat er seine Stelle als Jugendbildungsreferent beim Jugendrotkreuz (JRK) Westfalen-Lippe in der DRK-Landesgeschäftsstelle in der Sperlichstraße in Münster an. Im Referat „Internationale Arbeit, Ferienzeit und Schularbeit“ war er zuständig für die Konzeption und Durchführung von Angeboten für Jugendliche und junge Erwachsene, für die Durchführung von Bildungsveranstaltungen sowie die Weiterentwicklung des Aufgabengebiets Schulsanitätsdienst. Ab 1997 leitete er das Referat „Bildungsplanung und Jugendverbandsentwicklung“. Hier kümmerte er sich unter anderem um die konzeptionelle Entwicklung des eigenständigen Jugendverbandes JRK und unterstützte die Jugendrotkreuz-Aktivitäten der DRK-Kreisverbände in Westfalen-Lippe.  2010 übernahm er die Position des stellvertretenden Leiters der Abteilung „Wohlfahrts- und Sozialarbeit“. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören hier unter anderem die Jugendsozialarbeit, die Offene Ganztagsschule und die Ombudschaft Jugendhilfe NRW. Darüber hinaus vertritt er den DRK-Landesverband im Arbeitsausschuss „Familie, Frauen und Jugend“ der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW.  Zu den besonderen von ihm mitbetreuten Projekten zählen unter anderem die Konzeption und Organisation der JRK-Großveranstaltung „Event 2000“ mit 500 Jugendrotkreuzlern auf der Wewelsburg in Büren und ein Erholungslager im Sommer 2002 in Witten für Kinder und Jugendliche aus Sachsen, deren Familien von der damaligen Jahrhundertflut schwer betroffen waren. Innerhalb von anderthalb Wochen hatten das JRK Westfalen-Lippe und der DRK-Kreisverband Witten – unterstützt von 150 Rotkreuzlern aus Witten und den umliegenden DRK-Kreisverbänden - eine Unterkunft und ein kurzweiliges Programm für 206 Schüler aus Pirna und Meißen auf die Beine gestellt. Foto: Claudia ZebandtPressemitteilung als pdf-Datei