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Bundesfreiwilligendienst - Abbrecherquote beim Roten Kreuz im niedrigen einstelligen Prozentbereich

Foto: Andre Zelck / DRK

„Der Bundesfreiwilligendienst beim Roten Kreuz ist für die Teilnehmer von großer Zufriedenheit geprägt“, so Dr. Hasan Sürgit, Vorstandsvorsitzender des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe. Besonders erfreut es ihn, wenn die Teilnehmer sich für die Idee des Roten Kreuzes begeistern. In diesen Wochen beginnt mit dem Abschluss der Schulzeit für viele junge Menschen allerorten die „heiße Phase“ der Bewerbungen um einen Freiwilligendienst im kommenden Jahr.

„Der Bundesfreiwilligendienst beim Roten Kreuz ist für die Teilnehmer von großer Zufriedenheit geprägt“, so Dr. Hasan Sürgit, Vorstandsvorsitzender des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe.  Besonders erfreut es ihn, wenn die Teilnehmer sich für die Idee des Roten Kreuzes begeistern. In diesen Wochen beginnt mit dem Abschluss der Schulzeit für viele junge Menschen allerorten die „heiße Phase“ der Bewerbungen um einen Freiwilligendienst im kommenden Jahr. „Anders als in den vergangenen Tagen von anderen Trägern berichtet, liegt die sogenannte Abbrecherquote beim Roten Kreuz im niedrigen einstelligen Prozentbereich“, kann das DRK Westfalen-Lippe feststellen. Nur wenige Freiwilligendienstleistende beenden ihren Dienst vorzeitig und dies in aller Regel deswegen, weil sie eine Berufstätigkeit oder eine Ausbildung aufnehmen können. Die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten für jüngere, aber insbesondere auch lebensältere Menschen in einem Bundesfreiwilligendienst beim DRK ist groß – neben Tätigkeiten zur Unterstützung des beruflichen Personals im sozialen Bereich und in pflegerischen Einrichtungen gibt es auch Einsatzstellen im Krankentransport, in der Kinder- und Jugendhilfe, im Bevölkerungsschutz und in der Verwaltung – selbst in der IT. „Wir bieten allen potentiellen Freiwilligendienstleistenden eine maßgeschneiderte Einsatzstelle an“, ist das Rote Kreuz überzeugt. Anders als beim Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), das mit dem 27. Geburtstag endet, gibt es beim Bundesfreiwilligendienst (BFD) keine obere Altersgrenze – immer mehr Frauen und Männer auch im mittleren und höheren Alter nutzen die Möglichkeit, sich ein Jahr lang für gemeinwohlorientierte Zwecke zu engagieren.  Interessentinnen und Interessenten sind gerne eingeladen, sich über die Möglichkeiten des Bundesfreiwilligendienstes beim Roten Kreuz zu informieren: Ansprechpartner sind Marco Wagner und Viola Roggenbach unter Telefon 0251 9739-261 oder E-Mail bfd(at)DRK-westfalen(dot)dePressemitteilung als pdf-DateiFoto Andre Zelck / DRK