Foto: Mareike Günsche / DRK

Ansprechpartnerin

Elena Unruh

Fachbereichsleitung

Tel: 0251 9739-172
E-Mail: Elena.Unruh(at)DRK-westfalen(dot)de

Herzlich Willkommen im Fachbereich Migration!

Unsere Aufgaben

Unsere Integrationsarbeit - Eine kurze Zusammenfassung unserer Unterstützungsangebote bietet unser Video über die Integrationsarbeit des DRK in NRW:


Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu den verschiedenen Angeboten rund um das Thema Migration, Flucht und Integration des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs übernehmen in erster Linie koordinierende Aufgaben und unterstützen die DRK-Kreisverbände und -Ortsvereine bei der Gestaltung der Migrationsarbeit. Daneben vertreten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Interessen des DRK Westfalen-Lippe in unterschiedlichen Gremien und Ausschüssen.

Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer bietet eine umfangreiche und zielgerichtete Einzelfallhilfe für Migrantinnen und Migranten und ihre Familien an. Ziel ist es, die Integration in das soziale, berufliche und kulturelle Leben in Deutschland zu begleiten und zu fördern.

Das Land NRW fördert mit Finanzmitteln des Ministeriums für Inneres und Kommunales Beratungsangebote für geflüchtete Menschen, die nicht über einen auf Dauer angelegten Aufenthaltstitel verfügen.

Die Integrationsagenturen in NRW werden seit 2007 vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) gefördert. In Trägerschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege richten sich die Angebote der rund 190 Integrationsagenturen sowohl an Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die schon lange in NRW leben, als auch an die, die gerade erst hierhergezogen sind.

Ein Drittel der geflüchteten Menschen, die nach Deutschland kommen, sind Kinder und Jugendliche; viele von ihnen sind im Kleinkindalter. Da alle Kinder in Deutschland nach Vollendung des ersten Lebensjahres einen Rechtsanspruch auf einen Platz in der Kindertagesbetreuung haben, werden auch vermehrt Kinder mit Fluchterfahrung in den Kindertageseinrichtungen aufgenommen. Denn auch für sie gilt dieses Recht.

Für Mediziner*innen und Pflegekräfte ist der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vertraut, und trotzdem ist die Begleitung eines sterbenden Menschen und seiner Angehörigen individuell und immer wieder anders. Unser Beitrag "Kultursensible Begleitung und Pflege am Lebensende" behandelt das Thema im Umgang mit Menschen anderer kultureller resp. religiöser Herkunft.

Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer bietet eine umfangreiche und zielgerichtete Einzelfallhilfe für Migrantinnen und Migranten und ihre Familien an. Ziel ist es, die Integration in das soziale, berufliche und kulturelle Leben in Deutschland zu begleiten und zu fördern.

Das Land NRW fördert mit Finanzmitteln des Ministeriums für Inneres und Kommunales Beratungsangebote für geflüchtete Menschen, die nicht über einen auf Dauer angelegten Aufenthaltstitel verfügen.

Die Integrationsagenturen in NRW werden seit 2007 vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) gefördert. In Trägerschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege richten sich die Angebote der rund 190 Integrationsagenturen sowohl an Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die schon lange in NRW leben, als auch an die, die gerade erst hierhergezogen sind.

Ein Drittel der geflüchteten Menschen, die nach Deutschland kommen, sind Kinder und Jugendliche; viele von ihnen sind im Kleinkindalter. Da alle Kinder in Deutschland nach Vollendung des ersten Lebensjahres einen Rechtsanspruch auf einen Platz in der Kindertagesbetreuung haben, werden auch vermehrt Kinder mit Fluchterfahrung in den Kindertageseinrichtungen aufgenommen. Denn auch für sie gilt dieses Recht.

Für Mediziner*innen und Pflegekräfte ist der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer vertraut, und trotzdem ist die Begleitung eines sterbenden Menschen und seiner Angehörigen individuell und immer wieder anders. Unser Beitrag "Kultursensible Begleitung und Pflege am Lebensende" behandelt das Thema im Umgang mit Menschen anderer kultureller resp. religiöser Herkunft.

Willkommen fördern – Miteinander gestalten

Im Rahmen des ehemaligen Projektes „Willkommen fördern – Miteinander gestalten“ ist ein Infoportal „Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe“ entstanden. Unser Ziel dabei war, Ehrenamtliche, Hauptamtliche und Geflüchtete mit hilfreichen und relevanten Informationen zu den Themen „Ankommen und Leben in Deutschland“ zu „versorgen“. Im Infoportal können Sie z.B. wichtige Anlaufstellen und Beratungsangebote, Kommunikationshilfen, Informationen zu den Themenbereichen Flucht, Asyl, Ehrenamt, zu den aktuellen Fortbildungsangeboten sowie zu den einzelnen Themen wie Gesundheit, Kinder, Familie etc. finden. Hier geht es zum Infoportal.

Publikationen aus dem Fachbereich Migration finden Sie hier