Unser Blog

Unsere FSJlerinnen berichten in unserem Blog regelmäßig über das Projekt und ihre Begegnungen mit DRK-Zeitzeug*innen.

Wir sind Amelie Lokat und Jana Fey und noch vor ein paar Monaten sah unser Leben ganz anders aus. Denn bis vor kurzem gingen wir noch zur Schule. Schule bestimmte unseren Alltag und irgendwie auch unser ganzes Leben. Dann schrieben wir unser Abitur und standen auf einmal da, ohne eine Idee oder einen Plan, wie unser Leben aussehen sollte. Plötzlich tat sich ganz schön viel Verantwortung vor uns auf. Von einem Moment auf den anderen bestimmte niemand mehr über unsere Ziele und Aufgaben. Das mussten wir nun selber machen. Wir mussten unsere Zukunft selber in die Hand nehmen. Reisen un…


Ich bin Jana, eine der beiden FSJlerinnen, die jetzt seit zwei Monaten im Deutschen Roten Kreuz für das Projekt Oral History West arbeiten. Ich komme eigentlich aus Langen, in der Nähe von Frankfurt. Für das FSJ, bin ich extra nach Solingen in eine kleine Wohnung im Haus meiner Großeltern gezogen. Alleine zu leben ist eine große Umstellung und ich musste mich die erste Zeit echt daran gewöhnen. Manchmal ist es wirklich schwer, die Familie und Freund*innen von zu Hause nicht um sich zu haben. Deshalb bin ich echt froh, dass mir die Arbeit so viel Spaß macht und dass ich mich so gut m…


Im letzten Monat hat sich meine FSJ-Kollegin Jana vorgestellt - jetzt bin ich dran! Mein Name ist Amelie und ich bin vor wenigen Tagen 19 Jahre alt geworden. Ich bin in Düsseldorf geboren und aufgewachsen und wohne derzeit noch bei meinen Eltern. Mein Zuhause ist nur 10 Minuten Fußweg vom DRK-Landesverband Nordrhein entfernt, wo ich seit Anfang September mein FSJ mache. Wie Jana und ich bereits im ersten Blogbeitrag geschrieben haben, sind wir beide sehr an der Geschichte interessiert. Aber eben nicht nur an Zahlen und Fakten, sondern ganz besonders interessant finde ich die „erz…


Der Dezember startete für Amelie und mich gleichermaßen mit Stress. Wir wollten uns beide ab dem 21.12., also kurz vor Weihnachten, frei nehmen. Deshalb nahmen wir beide noch einmal die Beine in die Hand und versuchten, so viele Interviews wie möglich zu planen. Allerdings befanden sich die meisten Zeitzeug*innen, die wir kontaktierten *Überraschung, Überraschung* (genauso wie wir selbst ja auch), im Vorweihnachtsstress. Deshalb ging dieser Plan auch nicht ganz so gut auf, wie wir erwartet hatten.


Man kann sagen, dass der Januar arbeitstechnisch gesehen für mich ein ziemlich kurzer Monat war. Als wir Anfang Januar wieder aus dem Urlaub kamen, gab es erst einmal unglaublich viele Emails zu checken. Wir hatten schon fast vergessen, wie der Stand der Dinge auf der Arbeit war. Das war auch der Punkt an dem mir auffiel, wie durcheinander all diese Unterlagen auf meinem Laptop waren. Ich verbrachte ziemlich viel Zeit damit Emails zu löschen, Ordner anzulegen und aufzufrischen und vor allem die Liste mit all den Informationen und Kontaktdaten unserer Zeitzeugen zu pflegen.

Ansprechpersonen

DRK-Landesverband Nordrhein e.V.
Dr. Hilde Heij DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V.
Dr. Thomas Münzberg DRK-Landesverband Saarland e.V.
Nicola Lehberger DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
Elisabeth Geurts DRK-Generalsekretariat    
Dr. Hans-Christian Bresgott